Sterbe-Glöckchen
Blicke ins Jenseits – Ein Buch über das Sterben mit der Botschaft vom Leben
Dieses Buch eröffnet neue Perspektiven auf das Thema Tod und Jenseits – sachlich, tiefgründig und ungewöhnlich zugleich.
Sterben betrifft uns alle. Doch was kommt danach? Das Werk widmet sich grundlegenden Fragen zur Existenz nach dem Tod. Dabei ergeben sich vier mögliche Haltungen zum Jenseits:
- Die völlige Ablehnung einer jenseitigen Realität (agnostische Perspektive)
- Die Eventualität der Möglichkeiten eines Jenseits
- Wunschgeprägte Vorstellungen, meist glaubensgeprägt
- Wissen, aus plausibler (Ur-)Lehre und Erfahrung
Der Autor verbindet persönliche Erfahrungen, seelsorgerliche Einsichten und spirituelle Erkenntnisse zu einem eindringlichen Gesamtbild. Seine Texte berühren, fordern heraus und machen Mut. Besonders bemerkenswert sind Beiträge zu Themen wie Nahtoderfahrungen, Reinkarnation oder der Frage, was ein abgetriebenes Kind uns mitteilen würde.
Das Buch richtet sich an Christen wie Nichtgläubige gleichermaßen – an alle, die sich mit den Fragen rund um Tod, Sterben und das Danach auseinandersetzen möchten. Es eignet sich sowohl als tröstliche Gabe für Trauernde als auch als Impuls zur persönlichen Reflexion über das eigene Leben und dessen Vergänglichkeit.
Lyrische Einschübe und farbige Illustrationen verleihen dem Werk eine besondere Ausdruckskraft und emotionale Tiefe.
„Blicke ins Jenseits“ – ein außergewöhnliches Buch, das informiert, inspiriert und Hoffnung spendet.
Gerhard Krause – Sterbe-Glöckchen – In Wahrheit ein „Buch des Lebens“
Festeinband bedruckt, reichlich farbfotobebildert, 152 Seiten, Format: 23,7x21,5 cm
Leseprobe
Diener Tod schreibt jedem Kandidaten ein persönliches Lied. Obwohl zu sterben uns allen beschieden ist, ist jede Sterbemelodie eine unvergleichliche Komposition mit hohen und tiefen Tönen. Wie durch die Klänge einer exorbitanten "Harfe", werden sämtliche Nuancen des bedachten Wesens durchschwungen, um endlich, mit dem Schlussakkord, die Durchtrennung des Lebensbandes - auch als Silber- oder Odschnur bekannt - einzuleiten; die Weltlichkeit fällt ab, bleibt zurück. Nichts und niemand vermag diese von höchster Seite festgelegte Prozedur, auch nur im Geringsten zu beeindrucken: weder die Todesursache, noch irgendwelches Uneinverständnis und auch nicht Zustimmung.
(...)
Aus
"An Dich, Du Allmacht!"
An deiner Kraft lehnt all mein Sein,
mein Wollen und mein Streben,
Du hauchst als Licht mir Atem ein
und schenkst mir Wesen Leben.(...)
Wenn Klänge eigner Welt ertönen
und Engelslieder steigen auf
aus Rängen, die dem Glücke frönen,
dann bricht der Endlichkeiten Lauf!