Der Verkehr mit der Geisterwelt (Gottes) - seine Gesetze und sein Zweck
Was ist der wahre Zweck des Lebens?
Gibt es für den Menschen ein Fortleben nach dem Tode?
Wird der Menschengeist - nach Trennung von seinem Körper - im Jenseits von einer Geisterwelt aufgenommen?
Und wie dürfen wir uns diese geistige Welt vorstellen?
Das Buch
Der Verkehr mit der Geisterwelt (Gottes) - seine Gesetze und sein Zweck
Selbsterlebnisse eines katholischen Geistlichen
von Johannes Greber beantwortet diese und viele weitere wichtigen Fragen und bietet Aufklärung über die unverfälschte Christuswahrheit.
Göttliche Inspirationen begleiten die Menschheit seit ihren Anfängen bis heute!
Die Geisterwelt Gottes – oft als Engel oder Boten Gottes bezeichnet – steht weiterhin in Verbindung mit glaubens- und wahrheitssuchenden Menschen.
Auch der frühere katholische Priester Johannes Greber erlebte solche Begegnungen mit der hohen Geisterwelt Gottes. Sie vermittelten ihm Einsichten in die ursprüngliche Lehre von und über Jesus Christus, die der Sohn Gottes vor über 2000 Jahren der Menschheit brachte. Diese Erkenntnisse und Offenbarungen schrieb Greber in dem hier vorliegenden Werk nieder.
Das Buch verfolgt das Ziel, den ursprünglichen Sinn und die wahre Lehre Jesu Christi verständlich und glaubwürdig darzulegen – frei von dogmatischen Verzerrungen und kirchlichen Überformungen.
Es richtet sich an Menschen, die ernsthaft nach spiritueller Wahrheit suchen und bereit sind, Glaubensinhalte kritisch zu hinterfragen.
Behandelt werden zentrale Themen des christlichen Glaubens wie das Wesen Gottes, das Wirken der Engelwelt, die Rolle Jesu, das Leben nach dem Tod, die Reinkarnation und der Sinn menschlicher Existenz. Dabei legt das Buch großen Wert auf Logik, Klarheit und innere Stimmigkeit – mit dem Anspruch, eine Orientierungshilfe für ein gelebtes, wahrhaftiges Christentum zu bieten.
Artikelbeschreibung:
- Es handelt sich hierbei um den (richtigen) originalgetreuen Text, wie ihn Johannes Greber selbst verfasst hat – ohne spätere Veränderungen oder inhaltliche Anpassungen
- 430 Seiten
- Fadengebunden
- Leineneinband mit Schutzumschlag
- Format: 24 x 17,5 cm (in der Standardausgabe)
- Vorwort bzw. „Vorwörtliches“ vom Geistlichen Gerhard Krause als Einleitung und Rezension
Leseprobe
Schon zur Zeit des Irenaeus war die alte Kirche zu einem festen irdischen Gefüge geworden. Das geistliche Beamtentum regierte die Gläubigen. Die Bischöfe wurden nicht mehr von den sich kundgebenden Geistern Gottes bestimmt, sondern von Menschen ernannt oder gewählt. Auch begnügten sie sich nicht mehr mit der dienenden Aufgabe des Episkopos der ersten Christen, sondern betrachteten sich als Träger der überlieferten Glaubenswahrheiten und als rechtmäßige Ausleger. Wo aber Menschen, die nicht von einem Geiste Gottes dazu ausgewählt werden, Hand an das Heilige legen, da folgt die Entweihung auf dem Fuße. Dasselbe gilt von den späteren "Presbytern" im Gegensatz zu den "Presbytern" der apostolischen Zeit. (...)
Wenn man auch rein religionsgeschichtlich den Unterschied zwischen dem Urchristentum und der späteren "katholischen Kirche" in wenigen Worten kennzeichnen soll, so muß man sagen:
"Im Urchristentum hatten die Geister Gottes alles zu sagen und die Menschen nichts. In der spätern katholischen Kirche hatten die Menschen alles zu sagen und die Geister Gottes nichts." (...)
"Richtig ist, daß Gott die beiden Geister, die als erste zu Menschen verkörpert wurden und den Namen "Adam" und "Eva" führten, einst vor ihrem Abfalle nach seinem Bild geschaffen hatte. Richtig ist, daß er sie als männlichen und weiblichen Geist ins Dasein gerufen und ihnen den Segen zur Fortpflanzung gegeben hatte. Aber das war nicht nach der Erschaffung der Erde, Pflanzen und Tiere geschehen, sondern..."